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2019 | Agenda


2019 Video – DVD 9 Min

Begegnung mit Paul Klee

Ein Brief von Théo Kerg von 1958.

Théo Kerg erinnert sich an seine Begegnung mit Paul Klee 1932/33.
Filmidee & Realisation: Peter Holtfreter & Rolf Neddermann

Köln-Düsseldorf


L’année 2019 est riche en expositions et manifestations autour des œuvres de Théo Kerg.

02 juin 2018 au 31 mars 2019

ART NON-FIGURATIF

Bertemes, Kerg, Probst, Wercollier, Wolff

Dans cinq espaces individuels et grâce à des prêteurs institutionnels et privés, l’exposition présente des œuvres de Roger Bertemes, Théo Kerg, Joseph Probst et Luc Wolff ainsi que plusieurs sculptures de Lucien Wercollier. Son objectif est de familiariser le public avec différentes tendances de l’art abstrait d’après-guerre. Tous les artistes ont en commun d’avoir pris comme sources d’inspiration et bases de travail, la nature et l’environnement. Théo Kerg (1909–1993), qui adopte une esthétique non-figurative pendant les années 1930, réalise encore dans les années 1950 des peintures à l’huile qui oscillent entre figuration et abstraction. Par la suite, sa peinture le mène au « tactilisme », forme d’expression artistique basée sur le toucher qui confère à la matière picturale une vitalité nouvelle.

Villa Vauban (Musée)
18, avenue Émile Reuter
L-2420 Luxembourg


26 juin 2018 au 3 avril 2019

SCHRIFT UND BILD IM DIALOG

Über Literatur und Bildkünste in Luxemburg

Die vielfältigen Verhältnisse zwischen Bildkünste und Dichtkunst sind in der europäischen Literatur- und Kunstgeschichte lange Zeit als Wettstreit der Künste beschrieben worden. Die Avantgarde-Bewegungen um 1900 hatten nicht nur eine Emanzipation dieser Verhältnisse zur Folge, sondern führten auch zu spannenden und überraschenden Formen der gegenseitigen Befruchtung, durch die Schrift und Bild nebeneinander bestanden. Während Schrift und Bild zunächst in formalexperimentellen Gebilden zueinander in Beziehung gesetzt wurden, folgte, insbesondere mit den Bildgeschichten und dem Comic, eine als selbstverständlich wahrgenommene Form des Miteinanders.

Das 20. Jahrhundert in Luxemburg ist reich an Kooperationen zwischen Künstlern und Schriftstellern und an Schrift-Bild-Gebilden. Die Ausstellung „Schrift und Bild im Dialog. Über Literatur und Bildkünste in Luxemburg“ will an einzelnen Beispielen die Varietät von möglichen Schrift-Bild-Beziehungen illustrieren.

Gezeigt wird die Buchkunst am Beispiel des Druckers und Typografen Jean Vodaine aus Lothringen, der eine besondere Beziehung zu Luxemburg hatte, insofern er 1962 u.a. mit Edmond Dune die für Typografie und Poesie bedeutsame Zeitschrift „Dire“ gründete. Zu den bedeutenden Galerie-Verlagen gehört jener von André Simoncini, der seit 1985 in bibliophilen Ausgaben Schriftsteller mit Künstlern in Verbindung zueinander setzt. Zeichner illustrieren nicht selten Buchausgaben und erzählen in Zeichnungen, Cartoons und Karikaturen eigene Geschichten. Wir erinnern in diesem Kontext an François Didier, genannt diti. Die Kunstgeschichte ist überdies reich an Beispielen von Künstlern, die sich von der Literatur inspirieren lassen. Théo Kerg arbeitete nicht nur mit französischen Schriftstellern zusammen und illustrierte literarische Werke, etwa von Paul Éluard, sondern integrierte vor allem Gedichte, wie die von Pierre Garnier, in seine taktilistischen Kunstwerke. Die Literaturgeschichte kennt zudem manche Doppelbegabungen: Schriftsteller, die ebenfalls anderweitig künstlerisch tätig sind. Wir zeigen Werke u.a. von Jean Back, Jean-Paul Jacobs, Georges Hausemer und Lambert Schlechter.

CNL
2, rue Emmanuel Servais
L-7565 Mersch

Heures d’ouverture : 09h00 – 17h00

 

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